Administrative Zeit: Unterschied zwischen den Versionen
(→Administrative Zeit) |
(→Administrative Zeit) |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
<br /> | <br /> | ||
Je nach Unternehmen kann dies schon in den Zeitschätzungen des Projektbudgets eingerechnet sein. Um dafür jedoch eine Möglichkeit zu bieten haben wir die administrative Zeit eingeführt.<br /> | Je nach Unternehmen kann dies schon in den Zeitschätzungen des Projektbudgets eingerechnet sein. Um dafür jedoch eine Möglichkeit zu bieten haben wir die administrative Zeit eingeführt.<br /> | ||
| − | Man muss natürlich berücksichtigen, dass dies dann eben zu geringerer verfügbarer und einplanbarer Kapazität und eben auch zu Kommazahlen in der Kapazitätsplanung führt. Siehe auch unter [[Planung# | + | Man muss natürlich berücksichtigen, dass dies dann eben zu geringerer verfügbarer und einplanbarer Kapazität und eben auch zu Kommazahlen in der Kapazitätsplanung führt. Siehe auch unter [[Planung#Warum zeigt es mir Kommazahlen in der Kapazität meiner Mitarbeiter an?|Kommazahlen bei den Mitarbeitern]]. |
| − | |||
| − | |||
Aktuelle Version vom 8. August 2018, 12:52 Uhr
Administrative Zeit
Die administrative Zeit stellt einen %-Wert dar, welcher allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen pauschal von der Kapazität abgezogen wird.
Es soll die Möglichkeit geben zusätzliche tägliche Aktitiväten wie bspw. Meetings, Flurgespräche, etc. von der verfügbaren und planbaren Kapazität abzuziehen.
Hintergrund ist folgender: Die produktive Arbeitszeit an einem Tag sind trotz 8 Stunden "Anwesenheit" selten auch wirklich kalkulierbare 8 Stunden Arbeit.
Geht man nun davon aus, dass ein Projekt bspw. 40 Stunden Arbeit benötigt, heißt es zwangsläufig nicht, dass es auch in 5 Tagen á 8 Stunden Arbeitszeit fertig gestellt werden kann.
Je nach Unternehmen kann dies schon in den Zeitschätzungen des Projektbudgets eingerechnet sein. Um dafür jedoch eine Möglichkeit zu bieten haben wir die administrative Zeit eingeführt.
Man muss natürlich berücksichtigen, dass dies dann eben zu geringerer verfügbarer und einplanbarer Kapazität und eben auch zu Kommazahlen in der Kapazitätsplanung führt. Siehe auch unter Kommazahlen bei den Mitarbeitern.
